D E R   M A N N   A U S   K I L L A R N E Y

                                                    L  E  S  E  P  R  O  B  E

 

 

 

Fanatismus führt ins Verderben

IRA/Uralte Bruderschaften ‹|› MI6

 

 
N O R D E N G L A N D  kann nicht Irisch bleiben, denn es war nie Irisch. Die Grafschaften Yorkshire, Lancashire, Northumberland, und so weiter, sind, und waren immer Englisch. Bringen Sie Iren AUS Dublin, Cork und Galway, bis sie den Einheimischen Engländern 100 zu 1 in der überzahl sind, würde Nordengland ohne Zweifel hartnäckig Englisch bleiben WOLLEN. Ansonsten würden wir zugeben müssen ~ nicht war ~ dass jeder Dieb, der lang genug an seinen zu Unrecht beschafften Gütern festhält, schließlich ein Recht darauf hat?

                                                                    Peter de Rosa, Aus: ›Pope Patrick‹




P R O L O G

St. Marys’ Kathedrale, Killarney, Grafschaft Kerry,
Republik Irland, 3. Februar, 1975  


Ein Hauch von Weihrauch hing in der Luft, als Eamon Casey aus der Sakristei in die Kathedrale hinein trat. Am gestrigen Tage hatte er sich vom Klerus überreden lassen doch nur noch ein einziges Mal die Sonntagsmesse in der St. Marys Kathedrale in Killarney abzuhalten. Denn so wollte es die Gemeinde. Auch seine Gefolgsleute, die ihn Jahrzehnte lang bewundert haben und oft nur seinetwegen einen Fuß in diesen sakralen Ort setzten. Er möge doch am Abend eine seiner brillanten Predigten zum Besten geben, bestehend aus einer Mischung von Moral und Lobgesang bevor er endgültig nach Galway abreist.

 

Wie gern wäre er jetzt in seinen Privaträumen in der weitläufigen Kirchenanlage.

Er wollte dringend seine zurückliegende Reise nach Rom und die Pontifex-Audienz nachbereiten. Seine persönliche Vorstellung im Vatikan hatte den Weg nach Galway geebnet, sollte er dort im schroffen Westen der Insel das Bischofsamt antreten.
Trotzdem freute sich der Kirchenmann darauf, der Gemeinde ein vorläufig letztes Mal gegenübertreten zu dürfen. Ja, er müsste es tun.


Er ging wie immer am frühen Morgen bedächtig durch das riesige menschenleere Kirchenschiff um in Ruhe seine Gedanken zu sammeln und sich auf den kommenden Predigt einzustimmen. Es herrschte Ruhe und Stille. Eine Ruhe, an die er sich nie wirklich hatte gewöhnen können, denn er war stets gern unter Leuten. Er war ein Mann der alle Menschen liebte und nichts machte ihn glücklicher als zuzusehen, wie sich seine Kirche mit Leben füllte. Er liebte es, hier zu sein.


Als Casey durch das Kirchenschiff schritt ließ den Bischof nichts erahnen, dass die letzten Sekunden seines frommen Lebens angebrochen waren.
Er trat zum Altar und augenblicklich beschlich ihn das Gefühl beobachtet zu werden. Das wäre angesichts des kommenden Ereignisses nichts ungewöhnlich, denn während des Gottesdienstes wird er stets von der Gemeinde eingehend beäugt. Doch noch war das Großportal der Kathedrale verschlossen und an diesem Morgen gab es heute keine Messe. Also müsste es hier noch menschleer sein. Doch Augenblick..., er schaute etwas genauer hin und erkannte, das Portal stand einen Spalt weit offen! Casey wusste in dem Moment wem er für diese - Unordnung! - verantwortlich machen musste: Brannigan! Du wirst – verzeih mir Heiliger Vater – gekreuzigt, wenn ich dich erwiche! Disziplinloser Bengel von Messdiener!


Das beunruhigende Gefühl steigerte sich jedoch rasch und er verspürte ein unangenehmes Kribbeln im Genick. Plötzlich hörte er ein Zischen in der Luft, gefolgt von einem stechenden Brennen zwischen seinen Schulterblättern, dass sich rasch im gesamten Brustkorb ausbreitete. Mit einem Gefühl aus Angst und Wut versuchte er sich umzudrehen, um zu sehen, wer ihn solchen Schmerz bereitete. Doch die Verletzung schwächten ihn bereits sehr. Er sank auf den Altarstufen zu Boden, während weitere Hiebe durch sein Gewand drangen und ihm die letzte Kraft aus dem Körper trieben.


Ein selbstloses Leben im Dienste Gottes, der Heiligen Katholischen Kirche Roms und seiner Gemeinde rasten vor seinem inneren Auge in Hunderten von Standbildern vorüber, sodass er dachte er würde träumen. Er vermochte nicht mehr, sich an den ausgefeilten Text seiner heutigen Predigt zu erinnern. Der Text, den er im Kopf ständig wiederholte und schon auswendig vortragen konnte, war verschunden. Eamon Casey seufzte.


Es war ein Klagelaut, der nicht nur einem geschundenen Körper entglitt, sondern aus der Tiefe eines gebrochenen Herzens kam. Der Hilferuf eines Mannes der wusste, dass er die Menschen die er liebte, nie wieder sehen würde. Er dachte, seinen Verstand zu verlieren. Dem Kirchenmann wurde es vergönnt, seine Erinnerungen zu ordnen: Das Schlechte vergessen, das Gute im Herzen bewahren! Im Geiste frohlockte er. Allgütiger Herr! Endlich! Nimm mich zu dir!


Die erbarmungslosen Hiebe nahmen kein Ende. Bischof Eamon Casey wurde auf einmal bewusst, dass er nicht mehr der künftige Bischof von Galway sein würde. Er würde nicht einmal mehr heute zur Gemeinde sprechen. Der Kirchenmann griff – wie in Zeitlupe, jedoch reflexartig in sein Gewand und suchte verzweifelt nach dem Perlenkruzifix, das er ständig bei sich trug. Da! Fest in seiner Hand schien das Kreuz ihm ungeahnte Kräfte zu verleihen. Er wollte unbedingt laut beten, doch lediglich gehustetes Blut entwich seiner Kehle, bildete eine dunkelrote Blutlache die sich rasch über die Fliesen ausbreitete, den weinroten Altarteppich erreichte und sich fast Farbton gleich darin aufsog.


Irgendwo von oben her hörte er eine Stimme. Keine tröstende Engelsstimme aus dem Himmelreich, sondern eine Stimme geprägt von grausamen Tönen, die ohne jede Barmherzigkeit auf ihn niederwälzte: Die Stimme eines wütenden, ungnädigen Wotans. Casey versuchte mit letzter Kraft sich auf den Rücken zu drehen, seinen Blick dem Sprecher zuzuwenden. Seine weit geöffneten Augen blickten in das riesige Kirchengewölbe hinauf. Doch sie sahen nichts mehr.


»Jetzt kannst du deine Geheimnisse mit in die Hölle nehmen, alter Mann.« Der Ton erschien ihm ungerecht und unbarmherzig kalt, wie der Steinboden auf dem er lag.
Eamon Casey wusste, sein Lebensende näherte sich. Der 77-jährige war zu geschwächt, um Absolution für sich selbst zu erbitten. Doch trotz allem Schmerz bat er mit seinen letzten Gedanken, den Heiligen Patrick um Amnestie für den Angreifer. Er möge beim Allmächtigen Gottvater im Himmel dafür sorgen für dieser Mensch Nachsicht und Milde walten zu lassen. Denn der Fremde weiß nicht, was er tut.
Caseys letzter Gedanke galt seinem Herrn: Oh Gott in Himmel, nimm mich hin, wie ich bin.
                                                          *



Londonderry, Nordirland, 5. Februar 1975

 
Die Festungsmauer der Altstadt, die aus dem Siebzehnten Jahrhundert stammt, hat über Jahrhunderte hinweg zahlreiche feindliche Angriffe widerstanden. Noch heute sind die schweren Kanonen zu bestaunen, die ihre Laufmündungen durch die Schießscharten der Wallbefestigungen stecken. Diese sorgten dafür, dass im Laufe der Zeit eine Menge Schiffswracks im schlickigen Grund des nahe liegenden Flusses ihr Ende fanden. Diese mittelaterliche Ruine Derry in Nordirlands Nordwesten, wurde mit der Unterstützung Londons wieder aufgebaut. Daher der heutige Namenszusatz Londonderry. Einheimische Katholiken nennen ihre Stadt lieber mit dem historischen Namen Derry; Protestanten benutzen eher die neuere Bezeichnung.


Die Geschichte Derrys blickt zurück auf lange kriegerische Auseinandersetzungen und turbulente Jahrhunderte. Die strategische Lage auf dem Hügel am Ufer der Foyle-Flussmündung nahe dem offenen Meer machte die Stadt zum Ziel zahlreicher feindlicher Angriffe.
Der Sonnenaufgang über der Stadt tat sich an diesem Morgen schwer und nebelige Luftschwaden wichen nur allmählich dem feuchten, unerbittlichen Winterwind des Nordatlantiks.


Entlang des Flusses Foyle, der die Stadt zweiteilt, wird es noch Stunden dauern, bis sich die letzten federigen Morgenschleier auflösen.  
In den Stadtteilen werden die Menschen wach und bereiten sich auf den Tag vor. Es setzt häusliche Geschäftigkeit ein. So auch im alten Hotel Fitzwilliam am Südende der Ferryquay Street, wo die Lichter nacheinander angehen.


John O’Leary öffnete die Fenster des Treppenhauses im ersten Stock nach außen und seufzte. Die Scharniere der 200-Jahre alten Kristallglasfenster mit ihren schweren Winkeleisenrahmen leisteten wie immer mächtigen Widerstand. So schwerfällig wie das Metallkonstrukt fühlte sich O’Leary heute Morgen ebenfalls. Sein Rücken machte sich schmerzlich bemerkbar - wie immer, obwohl er versuchte ihn zu schonen wo es nur ging. Die schweren, verrosteten Eisenscharnieren machten das Öffnen der Fenster zur Schwerstarbeit. Sein Gesicht reflektierte in der Fensterscheibe und nur der Hauch seines Antlitz darin brachte ihn zum Schmunzeln. Nur noch drei Monate und das hier kann machen wer will. Dann gibt es Ruhe! Dann bin ich endlich Rentner!

Leicht hatte es John O’Leary im Leben nie gehabt. Schon als zwölfjähriger Junge musste er in der Schneiderwerkstatt seines Vaters in Lisburn, einen verschlafener Vorort Belfasts, Armeehemden und Uniformteile für die britische Armee im Akkord fertigen. Sechs Tage in der Woche und fünfzehn Stunden tägliche Schufterei, fast bis zum Umfallen waren nötig, um den strammen Zoll zu erfüllen. An Sonntagen wurde aufgeräumt und Vorbereitungen für die nächste Arbeitswoche getroffen. Monat für Monat, Jahr ein Jahr aus die gleiche Prozedur.


Sein Vater war ein großgewachsener, gottloser Mann, der den Huren der Stadt Belfast verfallen war. John war gerade 16 Jahre alt, als sein Vater an Syphilis starb. John versuchte mit allen Mitteln das Geschäft weiter zu führen, doch irgendwann packte er alles alleine nicht mehr. Das Geld, das John hätte gebrauchen können, um das Geschäft weiter zu betreiben, hatte sein Vater schon unter den Puffmuttern Belfasts verteilt. Eine Schande, meinten die meisten, die davon wussten.
Zu den Kunden des Schneiderbetriebes gehörte ein Regierungsbeamter und dieser erkannte den Fleiß und das Talent des Jungen und nahm sich seiner an. Er schickte ihn in die Schule nach Antrim. Dort lernte O’Leary lesen und schreiben und mit 21 Jahren trat er in den Armeedienst ein. Dort blieb er bis zu seiner Demobilisierung bei den Irish Rangers, einer Einheit der britischen Armee, die ausschließlich aus gebürtigen Iren bestand. Das war vor nunmehr 25 Jahren.


Ich kann mich nicht beklagen, dachte O’Leary. Er drehte sich um, ging die Treppenstufen hinauf und machte sich an dem nächsten Fenster zu schaffen.
O’Leary kam ganz gut über die Runden. Die Armee zahlte ehemaligen Bediensteten eine beachtliche Pension. Zusammen mit dem Wochengehalt des Concierge konnte er sich einiges leisten. Er war durchaus zufrieden. Unter Kollegen war er sehr angesehen. Jüngere riefen ihn oft an und fragten nach seinem professionellen Rat. In seinem Stammlokal war er ein beliebter Geschichtenerzähler und am Folklore-abenden war er meistens einer der letzten der die Fidel einpackte.


John O’Leary hätte gern Familie gehabt. Aber der Verlauf seines Lebens hatte die Gründung einer Familie irgendwie verhindert. Sicher hätte er die Möglichkeit gehabt zu heiraten, aber als Armeeangehöriger verheiratet zu sein ist so eine Sache. Er hatte das Theater dort oft beobachten können: Er hatte oft mit ansehen müssen, dass Ehen ausein-ander gingen weil die Soldaten ohne ihrer Ehefrauen versetzt worden.
Allenfalls mit Molly hätte O’Leary gerne eine Ehe riskiert. Sie war die einzige gewesen, der er vertraut hätte.
Ich hätte mich gerne ganz und gar mit dir eingelassen, Molly. Du hättest alle meine launischen Marotten mühelos hingenommen. Du hättest die Einsamkeit der vielen Trennungen aus ertragen... aus Liebe zu mir.
Seine Molly war die Tochter eines Rennstall-Inhabers aus Antrim. Sie war eine atemberaubende Schönheit. Eine typisch irische Schönheit.


O’Leary umfasste mit beiden Händen fest das Treppengeländer und schloss seine Augen. In Gedanken erschien Molly, mit ihren haselnussbraunen Augen, die alle Sehnsüchte Irlands in sich trugen. Schulterlanges, feuerrotes Haar umrahmte ihr Gesicht. Molly hatte ein sanftes, einfühlsames Wesen und während seiner stets knapp bemessenen Diensturlaube verbrachten die beiden einen Großenteil des Tages damit, sich zu lieben. John O’Learys Erinnerungen an Molly waren bis heute ungeteilt stark geblieben, er spürte sie fast körperlich in seinen Armen. Manchmal staunte er darüber, wo die Minuten, die Stunden geblieben waren, wenn er intensiv an sie gedacht hatte. Ihr Charme blieb ihm nach so vielen Jahren immer noch lebhaft im Gedächtnis.


Molly starb durch eine Bombenexplosion in Omagh, eine Kleinstadt in Nordirlands Mittelwesten. Ein Glassplitter aus einer zerberstenden Schaufensterscheibe traf sie direkt in die Halsschlagader. Jede Hilfe kam zu spät: Sie verblutete an Ort und Stelle.
John O’Leary riss sich seufzend von seinen Träumen los, schlagartig fiel ihm ein, dass der Hotelmanager in letzter Zeit zu erhöhter Wachsamkeit mahnte: man erzählte sich von Drohanrufen in diesem Stadtteil. Einschüchterungsversuche gegen jeden, der jemals mit der protestantischen Regierung in Stormont zusammengearbeitet hatte, egal in welcher Form. Was den Chef noch mehr beunruhigte, waren Flugblätter, in denen diese Drohungen zwar subtil, aber dennoch eindeutig formuliert wurden. O’Leary ärgerte sich ohnehin über diese jungen Fanatiker dieser Stadt. Sie sind frech und dummdreist und haben in ihrem kurzen, beschissenen Leben noch nie gearbeitet.

 

Sie wissen nicht einmal was Arbeit bedeutet. Gedient haben sie auch nicht. Ein gottverfluchtes Lumpenpack! Sie wissen nichts und taugen nichts, dachte O’Leary. Jedes Mal empörte er sich über die Jugend dieses Stadtteils. Sollen mich alle mal gern haben!
John O’Leary war zwar katholisch erzogen worden. Aber kein religiöser Fanatiker. Nur deshalb konnte er jahrelang in der der Britischen Armee dienen, die überwiegend aus Protestanten bestand und nur deshalb hatte er auch die Stelle im Hotel annehmen können. Der Hotelmanager und Inhaber war Protestant. O’Leary war, wie der Manager ein Mensch, der andere nach ihren Taten beurteilte andere Konfessionsangehörige stets mit Respekt und Höflichkeit begegnete. Schließlich sind wir alle Christen, beteuerte stets der Manager.


John O’Leary öffnete die restlichen Fenster, indem er sie mühevoll zur Seite klappte. Verdammt, ist das höllisch anstrengend geworden, glitt es O’Leary aus der Kehle.
Vor sich hin murmelnd lief er die Treppe zum Hauseingang hinunter, öffnete die schwere Einganstür und trat in die Morgenkälte hinaus. Pflichtbewusst blickte er sich um. Nach rechts, nach links. Nichts, alles war ruhig. Am nahegelegenen Fußgängerübergang die beiden blinkenden gelben Lampen, die sogenannten Balisha Beacons blinkten schwach durch das Morgengrauen.

Er vernahm nur das entfernte Geräusch der Elektromotoren der sich nähernde Milchpritsche. Regelmäßig, schon seit 27 Jahren immer um sieben Uhr morgens lieferte der Milchmann die bestellten Milchprodukte für das Hotel aus. Die Karre hielt vor dem Hotel an. Der Fahrer stieg aus dem Wagen und tippte gewohnheitsmäßig höflich an seiner weißen Dienstkappe und grüßte ihn mit einem leichten Kopfnicken. »Mornin!«. O’Leary erwiderte den Gruß mit einem obligatorischen »Mornin« und murmelte bei sich: Teewasser aufsetzen.

Im nächsten Augenblick sah der Concierge im gleißenden Licht einer Explosion tausende Glasscherben in rasender Geschwindigkeit auf sich zufliegen, eingebettet in einer riesigen milchigen Gaswolke. John O’Leary starb sofort. Er wurde an der weißen Front der Ziegelmauer des Hotels von der Wucht der Druckwelle zerschmettert, gefolgt von einem extrem heißen Feuerball, die sie verkohlt einstürzten ließ. Das Haus war über vier Stockwerke in sich zusammengedrückt und die gesamte Front klaffte auf wie eine große Wunde. O’Leary lag darunter irgendwo – in Stücken begraben.


Das Giebelwerk des gegenüberliegenden Hauses war ebenfalls stark beschädigt und in den vier offenen Stockwerken hielten sich die Überlebenden den Kopf fest und schrien vor Schmerz, denn die Wucht der Detonation hatte ihre Ohrtrommelfell zum platzen gebracht. In der Ferryquay Street waren sämtliche Fenster zertrümmert. Bis die ersten Feuerwehrsirenen ertönten, hatte sich der Staub in der Fitzwilliam Street schon gelegt.

                                                         ***